Wie wir Finanzlösungen neu denken
Seit 2018 entwickeln wir praktische Ansätze für komplexe Versicherungsfragen. Unsere Methoden entstehen aus echten Kundenproblemen – nicht aus Lehrbüchern.
Der Rückwärts-Ansatz
Während andere Berater mit Produktkatalogen beginnen, starten wir am Ende: Was passiert, wenn der Schaden wirklich eintritt? Diese umgekehrte Denkweise haben wir 2022 entwickelt, nachdem ein Mandant trotz vermeintlich guter Absicherung bei einem Wasserschaden auf den Kosten sitzen blieb.
- Schadenssimulation vor Vertragsabschluss
- Lückenanalyse durch praktische Beispiele
- Bedingungsvergleich anhand realer Fälle
- Kostenprognose bei verschiedenen Szenarien

Entwickelt aus der Praxis
Unsere Arbeitsweise entstand durch konkrete Herausforderungen unserer Mandanten. Jede Methode hat ihre Geschichte.
Der Digitale Zwilling
Nach einem komplizierten Betriebsunterbrechungsfall entwickelten wir digitale Abbilder von Unternehmen. Heute simulieren wir damit Ausfallszenarien, bevor sie eintreten. Was als Notlösung begann, wurde zu unserem Alleinstellungsmerkmal.
Die Schnittstellenkarte
Ein Mandant hatte fünf verschiedene Versicherer – und im Schadensfall wollte keiner zahlen. Seitdem erstellen wir für jeden Kunden eine visuelle Karte aller Versicherungsschnittstellen. Überraschung: 73% unserer Neukunden haben mindestens eine kritische Lücke.
Präventive Schadenbegleitung
Statt nur nach Vertragsabschluss zu verschwinden, begleiten wir Mandanten proaktiv. Wir erkennen Risikoveränderungen im Vorfeld und passen Deckungen an, bevor Probleme entstehen. Ein Service, der aus einem einzigen Satz entstand: „Hätten Sie uns das früher gesagt..."
Menschen hinter der Methode
Unsere unkonventionellen Ansätze funktionieren, weil Menschen mit verschiedenen Hintergründen sie entwickelt haben. Kein Standard-Versicherungsteam, sondern ehemalige Schadenregulierer, Unternehmensberater und Juristen.

Zelma Korhonen
Früher Schadenreguliererin bei einem Industrieversicherer. Heute nutzt sie dieses Insiderwissen, um Deckungen aus Sicht der Versicherer zu bewerten. Ihre Frage: „Würde ich das als Reguliererin bezahlen?"